Der Kompetenzverbund Software Systems Engineering besteht aus mehreren Verbundprojekten zwischen Wirtschaft und Wissenschaft, die durch den Transfer von Forschungs- und Entwicklungsergebnissen in marktfähige Produkte die beteiligten Unternehmen stärken.
Aktuelle Projekte:
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- ASSUME – Affordable Safe & Secure Mobility Evolution
- DynaMod – Dynamische Analyse für modellgetriebene Software-Modernisierung
- Entwicklung einer hybrid-parallelen Rechnerarchitektur für Bioinformatik
- ESN Software Lab – allgemeine Produktlinien-Architektur für webbasierte Cockpits
- HPSV – Hochparallele Software-Verifikation nebenläufiger Anwendungen in der Automobilindustrie
- iBAST – Instantaneous Bridge Assessment based on Sensor Network Technology
- iObserve – Integrated Observation and Modeling Techniques to Support Adaptation and Evolution of Software Systems
- Kompaktes Graphenzeichnen mit Ankerpunkten – Compact Graph Drawing with Port Constraints
- MENGES – Modellbasierte Entwurfsmethoden für eine neue Generation elektronischer Stellwerke
- Mobiler Aufgabenclient zur Unterstützung des technischen Betriebsmanagements bei verteilter Datenhaltung
- MoSes – Modularisierte Softwaresysteme zur sensorgesteuerten Informationsverarbeitung
- OR.Net – Sichere und dynamische Vernetzung in Operationssaal und Klinik
- PRETSY – Precision-Timed Synchronous Reactive Processing
- REMSO – Re-Engineering monolithischer Softwaresysteme zur Service-orientierten Architektur
- TITAN – Industrial DevOps Platform for Agile Process Intergration and Automation
- USER – Usability Engineering für Softwaresysteme in öffentlichen Verwaltungen
- Xbase – Produktivitätssteigerung bei der Implementierung domänenspezifischer Sprachen durch effektive Wiederverwendung
- ZeLim – Zentralisiertes Lithium-Speicher-Monitoring
Abgeschlossene Projekte:
Förderhinweise:
Die Projekte L2D2, MENGES, Moses, REMSO, TeKoMed, Universeller Aufgabenclient und Usability Engineering werden im Rahmen des Zukunftsprogramms Wirtschaft (ZPW) des Landes Schleswig Holstein im Handlungsfeld „Investitionen in FuE-Infrastrukturen sowie Vernetzung von Wissenschaft und Wirtschaft“, kofinanziert mit Mitteln aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE), gefördert. Die Projekte ARAMiS, Xbase und DynaMod werden vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), das Projekt MANV durch das Förderprogramm Hochschule-Wirtschaft-Transfer (HWT III) der Innovationsstiftung Schleswig-Holstein gefördert.